Ministerin Gorißen trifft Landfrauenverbände: „Unsere Landfrauen sind ein Rückgrat der Landwirtschaft und des ländlichen Raums“

31.05.23 09:31 Uhr


Am 12.Mai 2023 trafen sich die Präsidentinnen des Westfälisch-Lippischen und des Rheinischen LandFrauenverbandes, Cornelia Langreck und Jutta Kuhles, zusammen mit beiden Hauptgeschäftsführerinnen, Neele Große Vogelsang und Stefanie Krüer, auf dem landwirtschaftlichen Betrieb Straetmans in Kerken-Stenden mit der Ministerin für Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Silke Gorißen, und Staatssekretär Dr. Martin Berges zu einem gemeinsamen Hofgespräch. Nach einem interessanten Hofrundgang ging es vor allem um das Thema regionale und saisonale Ernährung und die Bedeutung der Landfrauen in der Vermittlung von Ernährungskompetenzen. Die Würdigung des Engagements der Landfrauen kam dabei nicht zu kurz:

 

Ministerin Gorißen: „Landfrauen sind ein Rückgrat der Landwirtschaft und des ländlichen Raums. Ihr Wissen und Ihre Erfahrung in Sachen Ernährung und Hauswirtschaft im ländlichen Raum sind unschätzbar wichtige Güter. Dieses wichtige Wissen tragen sie in Schulen und Kitas – zum Wohle der Gesellschaft. Und oft sind sie selbst in der Landwirtschaft tätig. So stärken unsere Landfrauen in Nordrhein-Westfalen den Dialog zwischen Erzeugern und Verbrauchern.“ Ministerin Gorißen weiter: „Unsere Erzeugnisse aus der regionalen Landwirtschaft sind schmackhaft, gesund und wertvoll – die Landfrauen tragen dazu bei, dies immer wieder hervorzuheben und so zu fördern. Das ist eine wichtige Aufgabe!“

 

Als Multiplikatorinnen sind die rund 56.000 Landfrauen in NRW ohnehin für das Leben im ländlichen Raum unverzichtbar.

 

Ein entscheidender Grund warum die Ministerin für Landwirtschaft und Verbraucherschutz, die auch für die Entwicklung der ländlichen Räume zuständig ist, in den Landfrauenverbänden wichtige Partnerinnen sieht, gerade wenn es um Zukunftsfragen im ländlichen Raum geht. „Das aktive, vielseitige und ideenreiche Engagement der Landfrauen beeindruckt mich sehr. Ihr Einsatz für das Gemeinwohl verdient höchste Anerkennung – gerade, wenn es um die zukünftige Entwicklung der Dörfer und Regionen geht.“